Die Liebe zur Fotografie begleitet mich schon viele Jahre. Das Selbstvertrauen dies als mögliche therapeutische Methode einzusetzen, erschloss sich erst als ich feststellte, wie besonders und wertvoll der Blick eines anderen Menschen durch eine Linse auf mich sein kann.
Wie wertvoll es ist sich zu sehen und gesehen zu fühlen, in guten als auch schlechten Momenten des eigenen Lebens. Ich schaue den Menschen gern an, schaue gern genau hin und wecke Sichtweisen und Betrachtungsideen, welche besonders wichtig sind in der persönlichen Entwicklung, im Ergründen und Finden der eigenen Identität.